How-she-did-it: Martina Sanfleber
Guten Tag,
die Frau oben in dem Bild ist nicht Dr. Martina Sanfleber, die Managerin, die ich im heutigen „How-she-did-it“ vorstelle.
Aber die Folge ist so, als ob eine erfahrene Managerin Dir ins Ohr flüstert. Dr. Sanfleber ging ihren Weg von der ersten weiblichen Geschäftsführerin in einem Konzern der Energiebranche, über die erste Teilzeit-Geschäftsführerin, bis zur ersten hauptberuflichen Aufsichtsrätin.
❗️Was sie erlebt hat, welche Entscheidungen sie als 40+ managerin-working-mum getroffen hat, was sie noch einmal so machen würde und was auch nicht, liest Du in dieser Folge von How-she-did-it.
Gleich hier lesen? Einfach klicken und downloaden.
Ganz herzlich möchte ich mich auch hier in den WOATT!-Impulsen bei Martina, die ich seit vielen Jahren kenne, für ihre Offenheit bedanken!!
Hier ein Auszug:
🙈Manche Stories scheinen aus einer anderen Zeit zu kommen und sind doch erst 7 Jahre her (keine Teilzeitoption, kein Homeoffice für Führungskräfte und Organschaften im Konzern).
🦸🏻♀️Andere Weisheiten sind zeitlos brandaktuell:
– arbeitet nicht nur Ladies, geht mehr ☕️Cappucinotrinken mit Menschen, die interessant und einflussreich sind. Geht mehr auf Veranstaltungen, wo ihr strategische Netzwerke knüpft (natürlich besonders auch mit einflussreichen Männern!). Das muss nicht „cheesy“ sein.
Am Ende kommt dann plötzlich der Anruf: „Wir richten jetzt den Job so für Sie ein, wie Sie ihn haben wollen“. Wow!
💪Wie man richtig gut für sich verhandelt, kannst Du von Dr. Martina Sanfleber lernen. Und auch, welche Konsequenzen man für seine Entscheidungen zu tragen bereit ist!
Und auch, welche Konsequenzen man bereit ist, für seine Entscheidungen zu tragen.
Du hast Fragen an Martina Sanfleber? Schreib sie einfach mir – ich leite gern weiter: info@ursulawagner.com
Für heute wünsche ich Dir, lebe erfüllt, bring Deine Vision in die Welt und nutze die Power von Netzwerken und Communities, herzlich, Ursula Wagner
Hier nochmal der Link zu How-she-did-it-Wie man in den Aufsichtsrat kommt.
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Und wie immer in diesen Tagen fragen wir uns: #whenwilltherebepeaceforukraine
